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SAP-Interactive-Forms

Ich bin Certified Instructor LiveCycle und Certified Expert LiveCycle von Adobe. Diese dahinterstehende XFA-Formulartechnik (die bei Adobe heute Teil der „AEM-Forms“ ist) hat SAP als neueste Formulartechnik lizensiert unter dem Namen „SAP Interactive-Forms by Adobe“ (SIFbA).

Ich erstelle SAP-Interactive-Forms-Formulare. Bei Bedarf programmiere ich die Formulare auch. Dabei setze ich Ihr Corporate Design exakt in gut gestaltete Formulare um.

Ich biete PDF-Formulare an, die Sie auf Ihrer Webseite verteilen können. Damit sind interessante Offline-Datenerfassungslösungen mit Schnittstellen zu Ihren Backoffice-Systemen realisierbar.

Ich schule Ihre Mitarbeiter inhouse in der Technik und dem Produkt „Designer“. Dazu biete ich die Kurstage „Basis“, „Fortgeschrittene“ und „Scripting“ an. Ich berate Sie zu den Möglichkeiten und Grenzen dieser Formulartechnik und ihrer Einbindung in durchgängige papierlose Prozesse.

Ich bin Autor dieser drei Bücher zu SAP-Interactive-Forms

Praxisbuch SAP Interactive Forms und Adobe LiveCycle Designer; ISBN: 978-3960127000

Expertentipps für SAP Interactive Forms und Adobe LiveCycle Designer; ISBN: 978-3960126300

Adobe LiveCycle Designer ES2 und SAP Interactive Forms; ISBN: 978-3826691805

PROJEKTE

Kunde: Gutenberg Rechenzentrum

Aufgaben:

  • Eine überall einsetzbare Lösung für Kuvertierungsmarken

Erfolge:

  • Ein Script setzt auf den Masterseiten die gewünschten Marken. Gesteuert wird es über Parameter aus dem SAP-Kontext.

Kunde: VNG

Aufgaben:

  • Eine spezielle Lösung für Kuvertierungsmarken

Erfolge:

  • Ein Script setzt auf den Masterseiten die gewünschten Marken. Gesteuert wird es über Parameter aus dem SAP-Kontext.

Kunde: RGP Verpflegungsmanagement

Aufgaben:

  • Ein Angebotsformular für sehr variable Anwendungsfälle

Erfolge:

  • Ein Template nimmt das Corporate Design des Kunden nahtlos auf. Gedruckt unterscheidet es sich nicht von anderen Veröffentlichungen der Firma.
  • Das dynamische PDF kann vom Kunden – ohne LiveCycle-Designer – für unterschiedliche Projekte angepasst werden. Anschließend finalisiert er das neue Layout und sendet es dem Vertrieb oder dem Interessenten zum Ausfüllen zu. Tatsächlich ist das Formular nun so variabel, dass es nicht nur für Angebote verwendet wird. Der Kunde kann die nötigen Anpassungen alleine durchführen.

Kunden: b.i.t.s., Celecta, Eggs Unimedia, Greger, Hermle, Hochschule Kempten, itelligence, iwis, KSB,  Macros, Münchner Merkur, Naspa, Team HR, Trebing-Himstedt, Uni Marburg, WWK

Aufgaben:

  • Mitarbeiter befähigen selbständig PDF-Formulare zu entwickeln

Erfolge:

  • Regelmäßig gebe ich inhouse-Kurse. Das Kursteilnehmer-Feedback ist durch die Bank sehr positiv.
  • Kursunterlagen und Methodik habe ich für den deutschen Markt angepaßt. Alle Kurse sind somit immer auf deutsch.

Kunden: Bayerische Vermögen, 24FairCare, Connova, Dewert, Frisch, Giesecke & Devrient, KSB, Midor, SVA Graubünden, Schneider Zajontz, TÜV Süd, Webasto

Aufgaben:

  • Formulare für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle

Erfolge:

  • Über die Jahre sind viele spannende Formulare entstanden.
  • Einige Formulare enthalten interessante Features, die meine Code-Basis erweitert haben.

Kunden: HUK Coburg, Linde, FiNUM

Aufgaben:

  • Anwendungen von PDF-Formularen abklären

Kunde: R + V Versicherung

Aufgaben:

  • Ein Formular für mehrere bAV-Formen

Erfolge:

  • Die ausgesprochen komplexen und vielfältigen Regeln, wann welcher Block wie ein- und ausgeblendet werden soll und wie was berechnet wird, liegen nun als weiterpflegbares, systematisches Dokument vor. Dazu mit dem Kunden in mehreren Workshops die erfassten Regeln aufwändig analysiert.
  • Ein vergleichbar schlankes Formular im Corporate-Design der R+V erlaubt es, 3 Produkte mit unterschiedlichsten Vertragsvarianten zu erfassen und zu berechnen.

Kunde: Fraunhofer Gesellschaft

Aufgaben:

  • Software-Engineering für Formulare und Prozesse mit Adobe-LiveCycle und AEM-Forms etablieren.
  • Anwendungen entwickeln

Erfolge:

  • Alle Entwickler habe ich geschult in Technik und neuer Methodik.
  • Für alle Projektphasen haben die Mitarbeiter nun ein detailliertes, schriftliches Vorgabenmodell wozu ich die etablierten Konzepte des DV-Projektmanagements für das LiveCycle-Umfeld adaptiert habe.
  • Die gewünschten Anwendungen konnte ich mit der neuen Methodik fehlerarm und termingetreu neu entwickeln und ausliefern. Die Fachkonzepte liegen dazu erstmals schriftlich vor. Das war entscheidend für die Überprüfbarkeit der sehr komplexen Sachverhalte.
  • Nach der Umstellung auf AEM-Forms organisierte ich als Projektleiter eine neue Entwicklungsmethodik für verteiltes Arbeiten mit AEM-Forms.

Kunde: Kroner-Realitäten

Aufgaben:

  • Daten offline erfassen und ohne Medienbruch in die Backoffice-Systeme einspielen

Erfolge:

  • Die Makler erfassen weitab von einem Handy-Netz Objektdaten von Chalets auf Almen mit einem Tablet.
  • Ein sehr intuitives PDF vereinfacht die Erfassung und den Datenimport und -export im Formular.
  • Die Formulardaten werden als XML exportiert und dabei in das Zielformat der Maklersoftware konvertiert.
  • Im Tal werden die Datensätze aus dem Auto ins Büro gemailt und automatisiert in die Immobilienplattformen geladen. Die Objektdaten stehen somit um viele Stunden früher auf Immoscout etc. und gleichzeitig werden pro Tag einige Stunden Bearbeitungszeit eingespart.

Kunde: Sparda Bank – SDV

Aufgaben:

  • Welche Systeme geben Formulare aus?
  • Wie kann das Formularwesen optimiert werden?

Erfolge:

  • Eine Gesamtgraphik fasst nun alle Systeme der Bank und ihre Datenströme zusammen.
  • Alle formularverwaltenden Systeme sind nun bekannt, kategorisiert und einheitlich aufgelistet. Alle Formulare sind in einem Inventar erfasst und gemeinsame Formularblöcke sind jeweils benannt.
  • Ein Konzept für eine zukünftige Soll-Architektur liegt vor.
  • Neue KPIs und detailliert beschriebene Maßnahmen helfen bei der Steuerung des Formularwesens in der Zukunft.
  • Ich konnte eine Vereinheitlichung der Formulare und die Ersetzung einiger Systeme anregen. Dazu habe ich auch einen Styleguide für zukünftige Formulare festgelegt. Die aktuellen Kosten und die möglichen Einsparpotentielle stehen nun durchgerechnet gegenüber.
  • Eine DMS-Anwendung kann nun alle Formulartemplates verwalten.

Kunde: Zürcher Kantonalbank

Aufgaben:

  • Ein vorkonfigurierbares Formular, das alle Berechnungen und Verträge für Leasingverträge enthält

Erfolge:

  • 18 dynamisch wachsende Teilformulare in einem Formular. Dreisprachig mit dynamisch änderbarer Sprache.
  • Großer Rechenkern und extrem viel Scripting (3.500 Lines of Code) erleichtern die Arbeit der Berater vor Ort enorm.
  • Die sehr spezifischen und hohen Anforderungen erforderten eine speziell entwickelte Codebasis an neuen Standardfunktionen. Sie konnten in ähnlichen Formularprojekten wiederverwendet werden.

Kunde: BNP Paribas

Aufgaben:

  • Eine neue Architektur für einen Formularserver und eine Briefschreibung

Erfolge:

  • Eine SOA (service oriented architecture) bindet vorhandene und noch fehlende Komponenten ein.
  • Ein detailliertes DV-Konzept (bis hin zu den XSDs der diversen Schnittstellen) ermöglicht die sofortige Umsetzung.
  • Ein Styleguide für die Briefschreibung integriert technische Anforderungen und Corporate Identity. Damit wurden XFA-Templates entwickelt für den LiveCycle-Designer.

Kunde: Sparkassen / Finanzinformatik

Aufgaben:

  • Alle Formulare der Sparkassen auf Dynamische PDF-Formulare umstellen.

Erfolge:

  • Eine umfangreiche neue Code-Basis ermöglicht es den Entwicklern nun Formulare mit einer umfangreichen Funktionalität beim interaktiven Ausfüllen zu entwickeln. Die Entwickler benötigen keine nennenswerten Programmierkenntnisse mehr.
  • Formulartemplates ermöglichen den effizienten Aufbau neuer Formulare.
  • Die Anbindung der Formulare in die Sparkassen-Fachanwendung bleibt erhalten.
  • Trotz der vielen interaktiven Elemente sehen die gedruckten Formulare aus „wie gedruckt“.
  • Etliche Formulare konnte ich mit der neuen Technik selbst umstellen. Bei anderen agierte ich als Projektleiter.

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